Schön war’s

Die Bilder von den Hadde­ku­chen, die wir am zweiten Advents­wo­chen­ende versucht haben zu backen … die wollen wir Euch ersparen. Wie sie aber aussehen, wenn Elfriede, unsere Profi­bä­ckerin, sie macht, das seht Ihr hier:

Hadde­kuche aus dem Hause Schmelz

Für alle, die rätseln, was Hadde­kuche eigent­lich sind: Hadde­ku­chen sind Pfef­fer­ku­chen, sie werden tradi­tio­nell rauten­förmig geba­cken. Bekannt sind sie in Südhessen, vor allem in Frank­furt, aber auch in Rhein­hessen und Mainz haben die „harten Kuchen“ eine lange Tradi­tion. Die Älteren erin­nern sich viel­leicht: In Mainz sind die Brezel­buben früher noch mit Körben unter­wegs gewesen. Da waren nicht nur Brezel, sondern auch Hadde­ku­chen drin. Heute findet man die Hadde­ku­chen leider nur noch selten. Sie trocknen schnell, schme­cken sehr gut und sind auch als Soßen­leb­ku­chen zu verwenden. Wer jetzt neugierig ist: Wir haben noch welche 🙂

Was wir nicht mehr haben:

Anders als die Hadde­ku­chen: Gar nicht trocken

Ganz gemüt­lich haben wir dann am Sonntag Torten gegessen. Und am späten Nach­mittag hatte der Wohn­zimmer-Chor Premiere: Zusammen mit den Uke Maniacs haben wir Weih­nachts­lieder gesungen.

Die Uke Maniacs beim Wohnzimmer-Konzert

Ein sehr schöner Nach­mittag mit vielen kleinen Kindern, die ganz faszi­niert waren, von der haus­ge­machten Musik. Und die kleine Juliane, die gerade erst laufen lernt, kann schon tanzen.

Danke an die Bäcke­rinnen, und vor allem auch an die Uke Maniacs, die bestimmt nicht zum letzten Mal bei uns aufge­treten sind.

Wer noch kleine Mitbringsel sucht, Plätz­chen, Honig, Marme­laden oder Hadde­ku­chen: Die gibt es noch im Wohn­zimmer. Einfach zu den Öffnungs­zeiten kommen (die findet Ihr im Veran­stal­tungs­ka­lender). Und Euch allen noch eine schöne Adventszeit.