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Der Abend wird geleitet von der Französin Nadine Fez.
Der Abend findet unter Leitung der Dolmetscherin Barbara Uebler statt.
Es ist wirklich alles live und nichts wird eingespielt – das ist unplugged, und genau das erwartet die Besucher beim zweiten Geburtstagsfest des Offenen Wohnzimmers in Kostheim am Samstag den 14. April 2018 um 20.00 Uhr. Die Sängerin und Songwriterin Myriam Kavelj-Fuchs und ihre Band sind in dem Kostheimer Kulturladen zu Gast und laden ein auf eine musikalische Reise zwischen Heiterkeit und Melancholie. Myriam singt eigene Lieder und interpretiert Coversongs auf ihre Art – ein bisschen Country, ein bisschen Folk. Mit dabei sind Erich Altenkirch (Gitarre) und Ralf von Horstig (Cajon & Percussion).
Der Eintritt zur Geburtstagsparty beträgt 12 Euro, für das leibliche Wohl wird gesorgt.
Myriam Kavelj-Fuchs ist eine echte Ingelheimerin mit kroatischen Wurzeln, ihre musikalischen Erfahrungen sammelte sie im In- und Ausland in verschiedenen Projekten. 2016 veröffentlichte sie ihr erstes Album „From las Vegas to L.A.“, das zweite „Heartbeat Soulbleed“ folgte im November 2017.
Wir lesen aus „Das siebte Kreuz“: „Was jetzt geschieht, geschieht uns“
Vom 16. bis 29. April findet zum neunten Mal die Veranstaltung „Frankfurt liest ein Buch“ statt. Gelesen wird „Das siebte Kreuz“ von Anna Seghers. Zum ersten Mal liest das Rhein-Main-Gebiet mit: Es geht um die Flucht des KZ-Häftlings Georg Heisler – sie führt ihn von Worms bis nach Mainz und Frankfurt und endet in Kostheim. Hier nimmt ihn ein holländisches Schiff auf und bringt ihn in Sicherheit. Der Anlass für uns mitzulesen. Mit dem ersten Kapitel starten wir. Zuvor wird es eine Einführung zur Entstehung des Buches geben. Die Villa Herrmann beteiligt sich mit einem Büchertisch. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei, um Spenden für’s Offene Wohnzimmer wird gebeten.
Wer mal wieder spanisch sprechen will, ist herzlich eingeladen zu unserem Konversationsabend in spanischer Sprache unter Leitung der Spanischlehrerin Itzel Sandoval-Leidner. Anmeldungen erbeten.
Wir lesen aus „Das siebte Kreuz“: „Ein kleiner Ort, Kostheim, sah auf den Fluss …“
Vom 16. bis 29. April findet zum neunten Mal die Veranstaltung „Frankfurt liest ein Buch“ statt. Gelesen wird „Das siebte Kreuz“ von Anna Seghers. Zum ersten Mal liest das Rhein-Main-Gebiet mit: Es geht um die Flucht des KZ-Häftlings Georg Heisler – sie führt ihn von Worms bis nach Mainz und Frankfurt und endet in Kostheim. Hier nimmt ihn ein holländisches Schiff auf und bringt ihn in Sicherheit. Der Anlass für uns mitzulesen.
Bei unserer zweiten Veranstaltung lesen wir das letzte Kapitel. Heisler schlendert über die Kostheimer Mainwiesen, besucht das Wirtshaus „Zum Engel“, lernt dort Marie kennen, sie hilft ihm. Sein Weg führt weiter nach Kastel, nach Mainz. Die Flucht gelingt.
Die Villa Herrmann beteiligt sich mit einem Büchertisch. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei, um Spenden für’s Offene Wohnzimmer wird gebeten.
Das siebte Kreuz – der Film
Vom 16. bis 29. April findet zum neunten Mal die Veranstaltung „Frankfurt liest ein Buch“ statt. Gelesen wird „Das siebte Kreuz“ von Anna Seghers. Zum ersten Mal liest das Rhein-Main-Gebiet mit: Es geht um die Flucht des KZ-Häftlings Georg Heisler – sie führt ihn von Worms bis nach Mainz und Frankfurt und endet in Kostheim. Hier nimmt ihn ein holländisches Schiff auf und bringt ihn in Sicherheit. Der Anlass für uns mitzulesen.
Bei unserer dritten Veranstaltung zeigen wir den Film aus dem Jahr 1944, der Stoff des Buches wurde von dem österreichischen Emigranten Fred Zinnemann verfilmt. Der Seghers-Experte Hans Berkessel (Anna-Seghers-Gesellschaft Berlin und Mainz e.V.) ist bei der Filmvorführung zu Gast.
Die Villa Herrmann beteiligt sich mit einem Büchertisch. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei, eine Anmeldung ist erforderlich.
Anna Seghers – ein Mädchen aus Mainz
Vom 16. bis 29. April findet zum neunten Mal die Veranstaltung „Frankfurt liest ein Buch“ statt. Gelesen wird „Das siebte Kreuz“ von Anna Seghers. Zum ersten Mal liest das Rhein-Main-Gebiet mit: Es geht um die Flucht des KZ-Häftlings Georg Heisler – sie führt ihn von Worms bis nach Mainz und Frankfurt und endet in Kostheim. Hier nimmt ihn ein holländisches Schiff auf und bringt ihn in Sicherheit. Der Anlass für uns mitzulesen.
Bei unserer letzten Veranstaltung in dieser Reihe geht es um die Autorin selbst, das Mädchen aus Mainz. „Ich bin in Mainz geboren… In dieser Stadt, in der ich meine Kindheit verbrachte, empfing ich, was Goethe den Originaleindruck nennt: den ersten Eindruck, den ein Mensch von einem Teil der Wirklichkeit in sich aufnimmt.“ – Wir lesen aus Briefen und aus „Der Ausflug der toten Mädchen.“
Die Villa Herrmann beteiligt sich mit einem Büchertisch. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei, um Spenden für’s Offene Wohnzimmer wird gebeten.
Der Abend wird geleitet von der Französin Nadine Fez.